Ein Ausbauhaus bietet die perfekte Möglichkeit selber am Traumhaus Hand anzulegen. Das Haus wird dabei dem Bauherren in einer bestimmten Bauphase übergeben. Das kann je nach Größe des Hauses sehr viel Geld durch Eigenleistung sparen. Außerdem sind Sie in Sachen Zeiteinteilung beim Innenausbau deutlich flexibler.
Das Ausbauhaus kann man in folgenden Phasen
1. Stufe:
- Außenwände samt Putzträger vorhanden (ohne Verputzarbeiten)
- Innenwände (einseitig mit Grobspanplatten beplankt)
2. Stufe:
- Komplette Wandisolierung
- Mit Grobspanplatten geschlossen (jede Wand)
3. Stufe:
- Haustüre und Fenster montiert
- Installationsebene an den Außenwänden für Elektrik und Sanitär montiert
4. Stufe:
- Komplette Innen- und Außenwände mit Gipskartonplatten (beplankt, gespachtelt und einmalig gestrichen)
Außerdem inbegriffen:
- Elektrik, Sanitäranlagen und Heizung
- Estrich, Böden, Außenputz und Fliesen
- Innentüren
Der Bauherr wird während der Bauphase durch den Richtmeister beratend unterstützt, um Probleme im Vorfeld zu vermeiden.